Die Marke und seine erscheinung
WIE Markenraum ATMOSPHÄRE MIT EINEM MARKENSTIL CODE FASSBAR WIRD
Das Erscheinungsbild und das Image einer Marke (Bsp. Vespa) ist geprägt von vielen Elementen.
Ein klar definierter Markenstilcode ist rückblickend einfach zu erklären. Die Herausforderung ist es hingegen, eine Entwicklung und das Image einer Marke stilbewusst zu lenken. Der Markenstil Code gibt dafür die richtigen Leitplanken.
Dieser Ansatz erklärt wie der polyduale Markenstilcode funktioniert. Der selbstähnlicher Markenstilcode ist das polyduale Werkzeug für eine erfolgreiche stilvolle Zukunft.
(Die Bezeichnung "Marke" ist als Person und / oder als Unternehmen zu betrachten).
MARKENSTIL CODE
Der Markenstil-Code ist die Definition deiner "Besten Version". Er gibt Orientierung und Planungssicherheit.
Die Erscheinung löst Emotionen und Sehnsucht aus. Sie verbindet deine Werte mit deiner Vision und Mission.
Die Umsetzung vom polydualen Markenstil Code im Raum ist immer individuell und nie endgültig. Die effektive Nutzung der relevanten Nährböden, gilt in der Markenführung als belebender Faktor. Es gilt die Balance zwischen Dynamik und Starrheit zu halten.
Mein Werkzeug besteht vielen verschiedenen Elementen. So zu sagen ein Schweizer Taschenmesser!
Die wichtigsten Elemente eines Stil Codes sind: Emotion, Liebe, Respekt. Zum Ausdruck bringe ich dies durch die Kombination von Form, Farbe, Struktur, ... — also dem Verhalten in Raum und Geist.
Die Verbundenheit im Geiste, die eine starke soziale Energie beinhaltet, ist die Kern-Energie und die Grundlage der treuen Marken-Gemeinschaft. Diese ist für die Marke die einzige relevante und beeinflussbare Bindung.
(vgl. thönnies, 1887, „Gemeinschaft und Gesellschaft“).
Um als Marke geliebt werden zu können, muss die Attraktivität, Glaubwürdigkeit und die Differenzierung stimmen. Durch Ausstrahlung dieser Besonderheit entsteht Anziehungskraft.
Die Darstellung der Besonderheit macht die Marke fassbar.
Die Marke wird durch ihr Verhalten und dem Erscheinungsbild erkennbar.
Mit der polydualen Markenraum Checkliste werden Massnahmen und Handlungsfelder definiert und kontrolliert.
SELBSTÄHNLICHKEIT
Das oft zitierte Prinzip der Selbstähnlichkeit® von Th. Otte verdeutlicht die Relevanz für die Markenführung und deren Darstellung.
Grundsatz nach Dr. Th. Otte:
Je Selbstähnlicher die Marke geführt wird, desto stärker ist Sie. Die Marke muss selbstähnlich zu sich selbst sein und fremd zu den Anderen. Die Selbstähnlichkeit ist ein Verstärkungsfaktor, weil sie die Lernkurve bei den Kunden verkürzt. Innerhalb der Markenkernenergie von Otte gilt darum die Devise der Verdichtung. Was verdichtet ist behält seine Beständigkeit und sorgt somit für ewige Energie.
Das Beziehungsmanagement innerhalb der Markenführung nutzt dieses Phänomen. Durch eine trennscharfe Positionierung wird eine Attraktivität geschaffen, welches sowohl Exklusivität, wie auch Begehrlichkeit bedeutet. In der Markenstrategie wird die Liebe als die grösst mögliche Treue/ Bindung zur Marke definiert.
(Otte, 2011, „Marke als System“).
Die Marke braucht einen Wettbewerber um seine Besonderheit überhaupt zu erreichen. Eine Marke die nicht fassbar und mit Inhalt spürbar ist, wird vom Markt nicht bevorzugt, die im Vergleich mit Anderen fassbarer sind.
Die Marke muss sich über den Respekt unbedingt auch die Liebe nutzbar machen. ( LoveMarks, Diagramm S.18 Roberts 2008)
Nur so werden Kunden zu Fans.
Dein Markenstilcode ist deine "DESIGNATION" (Bestimmung und Bezeichnung).
Wer langfristig günstiger produzieren und erfolgreicher verkaufen möchte, setzt jetzt auf die integrierte Designführung mit dem polydualen Marken Stil Code.
Alles was sie jetzt schon Existiert ist Teil deiner Zukunft.
Die selbstähnliche Markenführung ist deine bewusst stilvolle und emotionale Erfolgsgeschichte.
Liebe Grüsse Philipp
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